Willkommen zu den Rezensionen von Paul Reiners "Auf Rollschuhen unter den Teppich", erschienen 1994 im Eggcup-Verlag, Düsseldorf

 

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Rezensionen

 

Paul Reiners:

 

Auf Rollschuhen unter den Teppich.

— Die Führungsaufsichtssache Peter Grosch —

                       

 

Eggcup-Verlag 1994; 264 Seiten; Paperback; vier Diagramme;

ISBN: 978-3930004-01-1; 12,12 € mit Lesezeichen

 

 

 

Kunstvoll verbindet der Autor die Geschichte des Alkoholkranken mit der eigenen Auseinandersetzung des 'Falles'. Aktenvermerke werden mit Kommentaren und Passagen der Selbstreflexion versehen. In schonungsloser Offenheit geht Paul Reiners hart mit sich selbst und seinem Beruf als Bewährungshelfer ins Gericht, räumt er mit einem Mythos auf. So wird einerseits gezeigt, was Alkoholkrankheit wirklich bedeutet. Gezeigt wird aber auch, mit wie wenig Verständnis Alkoholkranke gelegentlich bei professionellen HelferInnen rechnen können.

 


Bitte klicken Sie die jeweilige Rezension an:

 

Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Nr. 2/3 1992
Bewährungshilfe, Nr. 3/1992
Forum SOZIAL, Nov. 1997

    in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Nr. 2/3 Juni 1992, S. 179/180

 

»Anzuzeigen ist eine ungewöhnliche Publikation. Ihren ersten Teil bildet, im Wechselspiel nebeneinander gestellt, die autobiographische Schilderung der ersten Lebensabschnitte zweier jungen Leute. "Ich heiße Peter [...]. Irgendwann im Jahr 1934 in der damaligen Welthauptstadt Berlin geboren, wuchs ich ins Kinderleben hinein" (S. 10). "Am Morgen des 24. Juni 1952 [...] erschien zum ersten Mal die BILD-Zeitung. Am Abend desselben Tages [...] wurde ich geboren. In Otzenrath" (S. 15). So beginnen die beiden Geschichten. Aber schon am Ende des ersten Stücks seiner Biographie sagt Peter: "Somit war ich der böse Junge und kam in eine sogenannte freiwillige Heimerziehung nach Westdeutschland. Dort blieb ich nie lange, riß immer wieder aus, und so wurde aus dem einfachen Heim bald eine Jugendverwahrung" (S. 14). Bei Paul hingegen heißt es schlicht: "Ich wuchs völlig normal auf" (S. 16).

 

Paul Reiners, der um 18 Jahre Jüngere, wurde Bewährungshelfer. Seine erste Führungsaufsichtssache wird, als beide Lebensläufe 1978 zusammentreffen (S. 68), der "Fall" Peter: "Alkoholiker, tablettenabhängig, mehrfach vorbestraft" (S. 10). Fortan verläuft das Buch nicht nur auf zwei, sondern auf drei Ebenen: Zwischen die je selbstberichteten Erlebnisse und Wahrnehmungen des Probanden und seines Helfers schieben sich die komplett dokumentierten Inhalte der Führungsaufsichtsakte, bis die Strafvollstreckungskammer schließlich (1982) die Erledigung der Maßregel feststellt. Das bedeutet, daß der Leser neben den teilweise dramatischen Ereignissen und Erlebnissen, die jene vier Jahre markieren, auch — und zwar authentisch — erfährt, was davon sich wie im offiziellen Akteninhalt (bis hin zu den Stellungnahmen und Initiativen gegenüber dem Gericht) niederschlägt und widerspiegelt.

 

Dabei tritt im Zuge der Darstellung immer mehr in den Hintergrund, daß es sich um einen Fall der (kriminalpolitisch bekanntlich umstrittenen) Führungsaufsicht handelt. Vielmehr ist es die Funktion des Autors als Bewährungshelfer (§ 68 a StGB), die die Lektüre zu einem wahren Lehrstück macht.

 

Unter geduldiger kritischer Selbstreflexion und mit unbedingter Ehrlichkeit protokolliert der Autor sein Handeln für seinen Probanden und mit ihm. Daß Peter wiederum, gewaschen mit allen Wassern einer Karriere als Fremdenlegionär, Straftäter mit Knasterfahrung und als wieder und wieder rückfälliger, ständig neu gefährdeter Alkoholkranker es "seinem" Helfer alles andere als leicht macht, wird aus seiner eigenen, genauso ehrlichen Selbstberichterstattung heraus nur allzu verständlich. Auch muß sein junger Bewährungshelfer ja erst einmal lernen, was Alkoholikersein wirklich bedeutet, er muß erfahren, daß nicht einmal ein behandelnder Psychiater das weiß, und erleben, wie am Ende ein unverständiges Vollstreckungsgericht sich zum gemeinsamen Problem für Helfer und Proband entwickelt. Er lernt es gründlich, und zwar ohne die Rückkopplung an eine Supervision, ohne die Stärkung durch eine Gruppe Gleichbetroffener (wie Peter sie immerhin bei den Anonymen Alkoholikern findet), auf Sprechstunden und Telefonate gestützt zunächst, eben ganz auf den Wegen der guten alten sozialarbeiterischen "Einzelfallhilfe".

 

Nicht zuletzt die hier aufscheinenden Strukturfragen der klassischen Bewährungshilfe sind es, die die Lektüre des Buches neben allem anderen so ungemein spannend machen. Und weil sie insgesamt so spannend ist, sollte "Auf Rollschuhen unter den Teppich" (dazu S. 131) fortan zur Pflichtlektüre der Zunft und aller ihrer Interessenten zählen.«

Prof. Dr. Horst Schüler-Springorum, München


Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Nr. 2/3 1992
Bewährungshilfe, Nr. 3/1992
Forum SOZIAL, Nov. 1997

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    in: Bewährungshilfe Nr. 3/1992, S. 411/412

 

»Paul Reiners, hauptamtlicher Bewährungshelfer in einer westdeutschen Großstadt, betritt mit diesem Buch Neuland. Erstmalig — soweit mir bekannt — stellt ein Bewährungshelfer lücken- und schonungslos den Betreuungsprozeß mit einem alkoholkranken Straftäter vor. Dabei erhält der Leser gleichermaßen einen intimen Einblick in die mannigfachen Probleme Alkoholkranker wie in den ungeschminkten Alltag professioneller Betreuungsarbeit eines Sozialarbeiters durch Offenlegung einer Betreuungsakte. Ich nehme es vorweg (in Abwandlung des Buchtitels): Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt, aber viel hervorgeholt, worüber sonst kaum etwas publiziert wird.

 

Der Autor betreute zwei Jahre lang Peter Grosch (Pseudonym). Als Grosch nach Beendigung der Betreuungszeit dem Bewährungshelfer gegenüber Angst bekundete, „Teile seines Erinnerungs- vermögens [...] versoffen zu haben“ (S. 7), konnte Reiners ihn bewegen, einen Lebenslauf zu schreiben. Daraus wurde ein bewegendes siebzig Seiten umfassendes Dokument, dem Grosch die Überschrift „Vom Vegetieren zum Leben“ gab. Zwischenzeitlich hatte der Autor seine Betreuungsarbeit anhand der zahlreichen Aktenvermerke rückblickend reflektiert. Dabei entstand der Eindruck, daß Grosch in seinen Texten viel ehrlicher war als der Bewährungshelfer in seinen Akten und Gesprächsvermerken. Reiners: „Als späte Wiedergutmachung kommentierte ich meine Gesprächsvermerke nach und fügte in meinen Aktenverlauf das ein, was Grosch geschrieben hatte. Darüber habe ich mit Peter Grosch oft gesprochen, und wir fanden, daß es wichtig ist, das zu veröffentlichen. So ist in langen Jahren gemeinsamer Arbeit dieses Buch entstanden.“ (S. 7/8)

 

Im ersten Drittel des Buches beschreiben Grosch und Reiners — immer wieder abwechselnd — chronologisch ihre Werdegänge bis zur ersten gemeinsamen Begegnung im Rahmen der Führungsaufsicht. Auf der einen Seite steht Grosch, 45 Jahre alt, Alkoholiker, Ex-Fremdenlegionär, mehrfach vorbestraft, mehrere Gefängnisaufenthalte; auf der anderen Seite der Bewährungshelfer, 27 Jahre, erste Stelle als Sozialarbeiter, „normale“ Entwicklung, vielleicht ausgenommen die negativen Erfahrungen in einer erzbischöflichen Internatsschule. In beiden Lebensläufen werden nicht nur Daten und objektive Fakten aneinandergereiht, sondern Gedanken, Wünsche, Vorstellungen, Phantasien und immer wieder auch Gefühle beschrieben und reflektiert. Daraus entwickelt sich ein hoch informatives Erlebnisdokument, das auf spannende Weise den Blick auf Entwicklungsprozesse — und dabei besonders auf die diffizilen Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt — freilegt.

 

In den beiden weiteren Dritteln öffnet Reiners seine Betreuungsakte. Der Leser erfährt lückenlos, was sich vom ersten bis zum letzten Betreuungstag bei Grosch, zwischen Grosch und dem Bewährungshelfer und den weiteren beteiligten Personen und Institutionen abspielte. Dokumentiert wird dies durch die vollständige Wiedergabe sämtlicher Aktenvermerke des Bewährungshelfers sowie seine dazu im Nachhinein angestellten Reflexionen, durch eingeflochtene Kommentare zum jeweils aktuellen Geschehen durch Grosch und durch Auszüge von Urteilen, Beschlüssen etc. Auf diese Weise entsteht ein Dokument, das sich bis zum Schluß wie ein spannender Roman liest.

Der Leser erlebt hautnah die Höhen und Tiefen der beiden Hauptakteure mit. Hier der Bewährungs- helfer mit seinen Unsicherheiten als Berufsanfänger, mit Ängsten, Zweifeln, Ohnmachts- und Versagensgefühlen, aber auch mit Mut, Hoffnung, Geduld, Engagement, Erfolgserlebnissen, Interesse am Menschen und seinen Problemen, mit der unbedingten Bereitschaft, helfen zu wollen und schließlich der Diskrepanz zwischen seinen Idealvorstellungen und der erlebten Realität. Dort Grosch, der Ex-Legionär, mit seinem permanenten Kampf mit sich selbst und seiner Alkoholsucht, die er nach langem Ringen als nicht heilbare Alkoholerkrankung erkennen und akzeptieren lernt, mit all' den Höhen bei diversen Erfolgserlebnissen, aber auch mit tiefen Verzweifelungen bei Rückfällen und anderen Rückschlägen, mit seiner Heirat, seinen Bemühungen um geregelte Arbeit, seinen Erfahrungen im Landeskrankenhaus, in Therapiegruppen, bei den Anonymen Alkoholikern, mit Gerichten und einem Bewährungshelfer, den er für unwissend und neugierig hält, der zuhören kann, bei dem es leicht fällt, sich zu öffnen, und der immer als fair erlebt wird.

 

Reiners will mit seinem Buch keine konkrete Hilfe vermitteln. Ihm und auch Grosch ging es darum, „deutlich zu machen, daß der Abhängigkeit erst ein Ende gemacht werden kann, wenn man sie erkennt, wenn man zugibt, daß man dem Alkohol gegenüber machtlos ist.“ (S. 257) Was damit an Willens- und Tatkraft, Sinnfindung, Schwierigkeiten, Frustrationstoleranz, aber auch an Chancen für eine dennoch "geregelte" Lebensführung verbunden ist, wird in diesem Buch durch eine Fülle von anschaulichen Beispielen eindrucksvoll belegt.

 

Das Buch überzeugt in zweifacher Weise. Erstens durch den Mut zur Ehrlichkeit, womit man sich auch immer angreifbar macht, und durch die schonungslose Offenheit, mit der Gedanken, Gefühle und Handlungen beschrieben, reflektiert und bewertet werden. Zweitens durch die gelungene Komposition von Dokumentation und Kommentierung.

Wer nicht so sehr an Analyse- und Handlungstheorien interessiert ist, sondern mehr über konkrete erlebte Alkoholerkrankung und ungefilterte Praxis von Sozialarbeit erfahren will, der sollte dieses Buch unbedingt lesen; ein Buch, das ich in die Hand wünsche von Studenten, Berufsanfängern und Berufserfahrenen in der Sozialarbeit, Staatsanwälten, Strafrichtern und allen anderen, die haupt- oder ehrenamtlich oder in ihrem Privatleben entweder mit der Alkoholproblematik konfrontiert sind und/oder nach einem anschaulichen Einblick in ‚Live-Sozialarbeit‘ suchen. Besonders dachten der Autor und auch Grosch aber an die, „die noch am Anfang des Weges stehen, der sie bergab dahin führen muß, von wo aus Grosch nahezu chancenlos starten mußte.“ (S. 258)

 

Enttäuscht werden jene Leser sein, die in diesem Buch eine (gesellschafts-) kritische Reflexion der Alkoholproblematik sowie der Funktion und Arbeitsweise von Sozialarbeit und konkrete Tips erwarten; also weder ein Lehrbuch noch ein praktischer Ratgeber. Statt dessen ein authentisches Dokument, bei dem man aus der Rolle des Beobachters leicht in die Rolle des Miterlebenden gerät, auf der einen oder der anderen Seite.«

Albert van Heek, Dozent


Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Nr. 2/3 1992
Bewährungshilfe, Nr. 3/1992
Forum SOZIAL, Nov. 1997

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    in: Forum SOZIAL, CompuServe Nov. 1997

 

»Heute möchte ich das Buch von Paul Reiners ‚Auf Rollschuhen unter den Teppich‘ vorstellen, daß ich als eines der wichtigsten in den letzten Wochen erlebt habe. Eigentlich habe ich gar keine Zeit, Bücher zu lesen. Aber dieses habe ich ‚auf einen Rutsch‘ gelesen, ich konnte es nicht wieder loslassen:

Paul Reiners ist Bewährungshelfer. Und aus seiner Praxis berichtet dieses Buch. Das wäre an sich noch nicht ungewöhnlich, wenn er nicht seinen eigenen Lebenslauf in eine Gegenüberstellung mit dem Lebenslauf des Probanden (so nennt man die Klienten der Bewährungshilfe) gebracht hätte. Schon daraus, aus diesem unterschiedlichen Erleben beider Personen, erwächst eine enorme Spannung, und die Schilderung des Bewährungshelfer-Lebenslaufes verblüffte zumindest mich: Vieles hatte ich so ähnlich erlebt, besonders die Form des Vorstellungsgesprächs (wenn auch an anderer Stelle) und das merkwürdige Gefühl als Berufsanfänger, daß mir keiner so richtig sagen kann, was ich jetzt tun sollte.

 

Die Lebensläufe beider Personen kreuzen sich, als Grosch der Führungsaufsicht unterstellt und somit ein Proband des Bewährungshelfers Reiners wird. Und hier wird es nun besonders spannend: Dem Erleben des Bewährungshelfers Reiners nebst den zugehörigen Aktenvermerken wird direkt das Erleben des Klienten Grosch gegenübergestellt. Bemerkenswert die Ehrlichkeit beider Personen, besonders die aber des Autoren, der sich mit seiner Ehrlichkeit ja auch sehr angreifbar macht. Der Leser erlebt, wie das, was sich für diese beiden Personen abspielt, in völlig verschiedenen Ebenen geschieht, und das zumindest der Bewährungshelfer mit seiner Einschätzung der Situation des Klienten lange Zeit arg daneben liegt. Er schildert auch sehr offen seine Gefühle gegenüber dem Klienten, die manchmal auch von anfänglicher Begeisterung in Wut und Gleichgültigkeit umschlagen können. Und wie oft habe ich mich selbst in dieser Schilderung wiedergefunden. Bemerkenswert ist das alles deshalb, weil gerade Bewährungshelfer besonders stark den Mythos des omnipotenten Helfers hegen und pflegen und selten bereit sind, über eigene Probleme zu sprechen.

Dieses Buch ist aber nicht nur ein Buch, das die berufliche Situation von Sozialarbeitern reflektiert. Es zeigt auch, daß ein Alkoholiker, dem man nach 25-jähriger Alkoholkarriere, Gewalttaten und Erfahrungen als Söldner in der Fremdenlegion nicht die geringste Erfolgsaussicht mehr einräumen möchte, es durchaus noch schaffen kann. Der Verlauf einer Alkoholkrankheit wird hier sehr deutlich geschildert. Betroffen macht es, mitzuerleben, wie wenig Verständnis der Klient erfährt, als er sich – wirklich am Ende – um Aufnahme in eine Therapie bemüht.

 

Man wünscht sich wirklich, daß dieses Buch einen festen Platz in der Ausbildung von Sozialar- beitern bekommt, aber auch von Menschen gelesen wird, die, in welcher Weise auch immer, in ihrem Alltag mit Alkoholkranken zu tun haben, sei es als Staatsanwalt, Richter, Therapeut oder ehrenamtlicher Helfer.

 

Daß man in einem Buch, daß aus der Sozialarbeit kommt, solche Sätze findet „[...] daß ein/e AlkoholikerIn zum/zur abstinent lebenden AlkoholikerIn wird. Deswegen ist er/sie dann aber kein/e AntialkoholikerIn [...]“, gehört heute wohl zum guten Ton. Aber gut lesbar finde ich solche Sätze nicht und ich würde mir wirklich wünschen, daß diese Wort-Ungetüme, die heute so furchtbar modern sind, möglichst bald auf dem Müllhaufen der Literaturgeschichte landen.

 

Was das ganze mit „Rollschuhen unter dem Teppich“ zu tun hat, habe ich mich auch gefragt. Die Lösung findet sich auf S. 131, genau wie der vorstehend zitierte Satz, und ich will doch den Lesern die Spannung nicht nehmen, herauszufinden, welcher gutgemeinte Ratschlag hinter diesem Titel steckt ...«

Norbert Schmitt, Bewährungshelfer


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Forum SOZIAL, Nov. 1997

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© Mai 2009 by Catia Monser, Eggcup-Verlag •  CMonserEV@monser.info