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Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
Johannes Roskothen (Literaturwissenschaftler), Düsseldorf im Juni 1997 (a)
»Alexandra Welbers' Gedichte kreisen um nichts geringeres als um das Leben. Es geht um große Dinge: Auf–brüche zur Selbstfindung, Liebe, Sinn. Manchmal traurig, meist hoffnungsvoll, aber immer auf leisen Sohlen schleichen sich diese Einlassungen an die LeserInnen heran und öffnen Augen, Ohren und alle Sinne. Ein ganzer Schlüsselbund aus Gefühlen hilft, Vernunft zu sehen. Jedes der bedeutungs- und anspielungsreichen Gedichte hält überraschende, mit–fühlende, mit–rührende Einblicke bereit — in die äußeren Wirklichkeiten und in uns selbst.«
Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
Johannes Roskothen (Literaturwissenschaftler), Düsseldorf im Juni 1997 (b)
»Diese Gedicht-Texte sind Berichte einer Heilung. Hält sich die Verfasserin mit biographischen Hinweisen zurück, so protokolliert sie zwischen den Zeilen einen Reifungsweg, dessen Inhalt im Sehen–Lernen besteht. Sehen — das heißt, sich mit allen Sinnen auf die Wirklichkeit und auf jenes "wahre innere Afrika" (Jean Paul) einzulassen, daß die Landkarte unseres Ich's darstellt. Morgen bsuach i mi — hoffentli bin i dahoam (Karl Valentin).
Alexandra Welbers unternimmt Expeditionen, um die weißen Flecken auf der Landkarte unseres Ich's zu erkunden und mit ihren Gefühlen zu besiedeln. Unter ihrem poetischen Blick entstehen jene blühenden Landschaften, die nur der poetische Blick nach innen und außen liefern kann. Spiele mit der Sprache und der graphischen Erscheinungsform lassen Lesefreude aufkommen. Eine mit–denkende und mit–fühlende Lektüre ist die angemessene Form, sich in der Textlandschaft zu bewegen (wobei der Weg hinaus bisweilen schwer fällt...).
Die Gedicht-Texte entgehen der Gefahr einer autistischen Innenschau und haben — bei aller Eigenfärbung — einen hohen Grad an Allgemeingültigkeit. Darum sind ihnen viele LeserInnen (vor allem jüngere) zu wünschen.«
Johannes Roskothen (a), Juni 1997 | |
NRZ/Fr., 30. Mai 1997 | |
WZ/Fr., 06. Juni 1997 | |
RP/Sa., 07. Juni 1997 | |
Johannes Roskothen (b), Juni 1997 |
© Mai 2009 by Catia Monser, Eggcup-Verlag • CMonserEV@monser.info